Erklärt das Materie / Antimaterie Gleichgewicht, die Größe des Universums, den Ursprung der Gravitation / aller wechselwirkenden Kräfte / des Magnetismus, den Ursprung und die Verteilung dunkler Materie, die Raumzeit, Reisen mit Über-Lichtgeschwindigkeit, das Entstehen schwarzer Löcher, den Lebenszyklus supermassereicher Schwarzer und Weißer Löcher, elektromagnetische Wellen, die allgegenwärtige Rotation und vieles mehr – 21. Februar 2023
C-inertia steht für Lichtgeschwindigkeit minus Trägheit. Was wir beobachtbares Universum nennen ist nur der Anteil der Materie der mit uns reist, mit einem Geschwindigkeitsunterschied kleiner c.
von Michael Klejna, noch in Arbeit
- 1. Die C-inertia Theorie
- 1.1. Die C-inertia Theorie und schwarze Löcher
- 1.2. Die C-inertia Theorie und weiße Löcher
- 1.3. Die C-inertia Theorie und der Urknall
- 1.4. Die C-inertia Theorie und die Weltformel
- 1.5. Die C-inertia Theorie und die Zeit
- 1.6. Die C-inertia Theorie und Wurmlöcher, Zeitreisen, Warp-Antrieb und Geschwindigkeiten größer c, der Lichtgeschwindigkeit
- 1.7. Wie nach der C-inertia Theorie schwarze Löcher entstehen
- 2. Erkenntnisse gezogen aus der C-inertia Theorie
- 3. Fazit
1. Die C-inertia Theorie
1.1. Die C-inertia Theorie und schwarze Löcher
In schwarzen Löchern endet nicht die Physik und es existiert dort auch keine Singularität. Ob den dortigen Druck- und Hitzebedingungen könnte dort ein weiterer Aggregatszustand existieren, der Energie und Materie noch ungebundener existieren lässt als in Plasma, wie zum Beispiel entmagnetisiert, dieser würde der Logikkette „…feldgeleitet – trägheitsgeleitet mit Feldeinflüssen – trägheitsgeleitet…“ folgen, welche sich auf steigende Dichte bezieht.
Entmagnetisiert wären hier nicht die Teilchen selbst sondern deren Interaktion, der Spin von Quarks richtet sich nicht mehr nach universellen Feldern sondern ist durch das schwarze Loch ganz oder zu großen Teilen abgeschirmt, was Einfluss auf die Stabilität von Hadronen hat.
1.1.1. Die Entstehung dunkler Materie im schwarzen Loch
Was wenn dunkle Materie entsteht wenn im inneren eines schwarzen Loches das Neutronen / Protonen Verhältnis auch bei schweren Elementen in Balance gehalten werden kann , möglich durch die Abschottung des schwarzen Loches in der Größenordnung einer Raum-Dimension (Ereignishorizont). Es würden stabile superschwere Elemente entstehen können welche wenn das schwarze Loch am Ende seiner Lebenszeit kollabiert als dessen Überreste im Raum verbleiben, als dunkle Materie.
So entstandene dunkle Materie würde den beobachteten Materie- und Energieanteilen vom Urknall an (Kollaps der Abschirmung des schwarzen Loches) über das Ende der Entkopplungszeit, ca. 400.000 Jahr danach (Erlöschen des ausbrechenden Energie- / Materie-Jets) bis in die Gegenwart entsprechen. Von vorhandenen 63% dunkler Materie im schwarzen Loch werden je 23% beidseitig entlang der Rotationsachse ausgeworfen, somit bleiben 17% die entweder wieder zerfallen und als Überreste des schwarzen Loches an dessen Position bleiben, am Beispiel der Beobachtungen in unserem beobachtbaren Universum.
Diese Reste wären schwer zu beobachten, da der Raum in direkter Umgebung leer ist interagieren sie nicht und die gravitative Macht, sprich sowohl die Vormachtstellung in Bezug auf Masse als auch auf Feldstärke wurden für die Region von einem anderen Materie-System übernommen, sei dieses auch ein schwarzes Loch oder nur ein Galaxie-Arm.
1.1.1.1. Die Wirkung dunkler Materie
Diese zurückbleibende dunkle Materie würde, zurück in unserem beobachtbaren Universum, durch ihr Magnetfeld in den von ihrem schwarzen Loch erzeugten Materie- Galaxie-Armen leicht positiv geladen erscheinen, und in den von ihrem schwarzen Loch erzeugten Antimaterie-Galaxie-Armen leicht negativ geladen erscheinen und wäre somit verantwortlich für den Neutronenüberschuss in großen Nukliden.
Sprich wir leben in einem Materie Galaxie-Arm, welcher einen Anti-Materie-Zwilling hat. Entstanden aus dem selben schwarzen Loch nur in entgegengesetzte Richtung entlang der Rotationsachse besteht dieser Antimaterie-Zwilling aus dem selben Teilchengemisch (oder Erbgut) wie unser Galaxie-Arm. Unterschiedlich sind nur die Polung und die Entwicklung seit dem Ausstoß ob der unterschiedlichen einwirkenden Umgebung. Könnten wir ein Teleskop schnell genug in Richtung des Antimaterie-Galaxie-Armes beschleunigen müsste dieser sichtbar werden.
Außerdem wäre die zurückbleibende dunkle Materie durch ihren relativen Geschwindigkeitsunterschied zu den Galaxie-Armen, welche aus dem gleichen schwarzen Loch entstanden wie sie, auch für den Hauptanteil der dortigen dunklen Energie verantwortlich, wenn man impliziert das weitere dunkle Materie weiter entfernt ist, was bei Überlagerungen in Galaxie-Haufen sicher nicht der Fall ist.
1.1.2. Das Endstadium schwarzer Löcher, wie Galaxie-Arme entstehen
Schwarze Löcher enden wenn sie nicht mehr genug Energie erzeugen können um das Feld aufrecht zu erhalten welches sie in der Größenordnung einer Raum-Dimension vom Universum des Beobachters abschirmt.
Einerseits nimmt die Rotation des schwarzen Loches durch Reibung ab, was sein Magnetfeld früher oder später schwächt. Zusätzlich wandert das Baryzentrum an dem die Gravitationsrampe das Magnetfeld erzeugt immer weiter weg vom Zentrum des schwarzen Loches, da naheliegende Materie verschlungen und in Energie zerlegt wird und durch das wachsende Schwerefeld weit entfernte Materie hinzukommt. Das Resultat mangelnder Eindämmung sind Materie- / Energieausbrüche an der Rotationsachse.
Da die Baryzentrum Wanderung auf Grund der elliptischen Relation zur umgebenden Masse ein vor und zurück beinhaltet kommt es zu einem Pulsieren. Da auch die Rotationsachsen schwarzer Löcher einer Präzision unterliegen pulsieren diese Materie- / Energieausbrüche meist in verschiedene Richtungen, Galaxie-Arme entstehen.
1.2. Die C-inertia Theorie und weiße Löcher
Diese Materie- / Energieausbrüche sind Weiße Löcher. Definiert als das Gegenteil eines Schwarzen Lochs müssen diese aus Energie bestehen, in die es nicht möglich ist einzudringen. Den größten für uns beobachtbaren Ausbruch dieser Art nennen wir Urknall.
Einem schwarzen Loch entspringend rotiert dieser Materie- / Energiestrahl, im Verhältnis zu dem ihn umgebenden Raum, seiner Quelle entsprechend und enthält homogen in ihre Grundbestandteile zerlegt sämtliche, im Schwarzen Loch verfügbare, Informationen.
1.3. Die C-inertia Theorie und der Urknall
Der Ausbruch des Energiestrahl aus dem schwarzen Loch entspricht also unserer Definition des Urknalls, von innen betrachtet als Teil dessen, ähnelt aber auch z.B. der Zellteilung, von außen betrachtet.
Direkt im Moment des Ausbruchs fällt der materielle Anteil zum energetischen Anteil zurück und bildet das ursprüngliche Gravitationspotential, für den jeweiligen Galaxie-Arm. Zunächst verhält sich dieses Gravitationspotential in Relation zu dem Energiestrahl welcher es gebar bzw. es transportiert, sobald dieser erlöscht, weil das schwarze Loch wieder in eine Balance gefunden hat, orientiert sich das Gravitationspotential an dessen relativer Bewegung in Bezug auf das es umgebende Universum.
Sowohl die Rotation als auch die Geschwindigkeit der ausgeworfenen Materie reagieren im steigenden Maße träge je mehr die Materie verklumpt. Was solang der Energiestrahl aktiv ist zuerst zu einem schnelleren Geschwindigkeitsverlust proportional zur Masse führt. Ein Effekt der sich umkehrt wenn der Energiestrahl erlischt, da dann eine größere Masse zu einem längeren Erhalt von Geschwindigkeit und Rotation führt.
Dieser Prozess beginnt mit den leichtesten Teilchen die sich an Feldlinien-Kreuzungen sammeln und dadurch ihrerseits eine Barriere für schwerere Teilchen bilden. Die aufgestauten Teilchen beginnen um die Feldlinien zu rotieren bis die rotierende Masse groß genug ist das sie anstauende Feld zu brechen und ihr eigenes zu bilden.
Am Beispiel der Entstehung eines Elements richten sich an der Feldkreuzung die Quarks lang genug stabil aus um ein Hadron zu bilden welches ein Elektron binden kann.
Am Beispiel der Entstehung eines Sterns kollabiert eine angestaute Teilchen-Wolke im Moment der Erzeugung eines eigenen Feldes bzw. im Moment des Brechens der anstauenden Feldkreuzung. Die leichtesten Teilchen bewegen sich am schnellsten in Richtung des neuen Zentrums und schaffen dort, durch Rotation, Reibung und geben Energie in Form von Strahlung ab, wodurch sie die trägeren Teilchen auf ihrem Weg in das neue Zentrum stoppen, Planeten entstehen an den neuen Grenzen an denen sich Magnetfelder, Diffusion, Reibung und Strahlung im Gleichgewicht befinden.
Alle lokalen Teilchenansammlungen egal ob Atom oder Stern unterliegen gemeinsam dem ursprüngliche Gravitationspotential für den jeweiligen Galaxie-Arm, da sie alle gemeinsam mit der einst gleichen Geschwindigkeit aus dem schwarzen Loch austraten und jetzt nach Erlöschen des Energiestrahls in ihrer Gesamtheit auf Grund ihrer gemeinsamen Richtung, Rotation und Geschwindigkeit gleich auf die Bedingungen des sie umgebenden Universums reagieren.
1.4. Die C-inertia Theorie und die Weltformel
Somit wären die Gravitation, als auch alle wechselwirkenden Kräfte, passive Kräfte und wären somit herleitbar.
Sprich Materie zieht sich nicht an, sondern sammelt sich an Feldkreuzungen und wird von außen zusammen gehalten. Innerhalb eines dort neu entstehenden Feldes geht es lediglich um Diffusion, Strahlung und Reibung, welche ihrerseits neue Felder generieren, während durch die urspüngliche Feldkreuzung alles in Position gehalten wird solang diese nicht bis zu ihrer Auflösung verdängt wird.
Ob dem ursprünglichen Gravitationspotential sind die Materie- / Energieausbrüche meist entlang dessen Achse ausgerichtet und reisen somit meist entlang einer Zeitachse. Denn ist genug Materie verklumpt bilden sich neue schwarze Löcher bis auch diese kollabieren und sich der Kreislauf schließt. Passend zur pilzgeflechtartigen Struktur und der Größenfluktuation des beobachtbaren Universums.
1.5. Die C-inertia Theorie und die Zeit
So ergibt sich eine Zeitachse, schnell entstehende Materie-Systeme relativieren Richtung, Rotation und Geschwindigkeit gegenüber ihrer Umgebung langsamer und schaffen so ihrerseits einen Geschwindigkeitsunterschied zu der Gemeinschaft ihres ursprünglichen Gravitationspotentials, die Raumzeit. Je größer das Materie-System desto langsamer die Anpassung. Daher sollte man das Alter eines Materie-Systems immer nur in Relation zu seiner Masse sehen.
1.6. Die C-inertia Theorie und Wurmlöcher, Zeitreisen, Warp-Antrieb und Geschwindigkeiten größer c, der Lichtgeschwindigkeit
Diese Raumzeit-Taschen sind also die Speerspitzen eines gemeinschaftlich reisenden Materie-Systems und seines Gravitationspotentials. Dort wo manche Singularitäten oder Wurmlöcher vermuten befindet sich nichts anderes als die Bugwellen des ursprünglichen Gravitationspotentials, Schneisen im Geflecht des Universums geschlagen von den größten Materieverklumpungen, ermöglicht durch die Trägheit ihrer Masse. Die restliche Materie eines Materie-Systems profitiert von deren Windschatten.
Folglich würde man, hätte man die Möglichkeit ein schwarzes Loch zu überholen, nicht auf ein Wurmloch stoßen, sondern müsste bei verlassen des Windschattens des schwarzen Loches selbst die Energie aufbringen um sich im gleichen Maße von den Einflüssen des umgebenden Universums abzuschirmen. Diese Energie müsste größer sein als die Differenz aus den Massen, des zu überholenden schwarzen Loches minus der eigenen Masse, multipliziert mit c². Nach E=mc².
Selbst bei unendlich zur Verfügung stehenden Energie könnte man sich mit dieser Methode nur den Einflüssen des einen umgebenden Raumes entziehen, sich jedoch nicht selbst über Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. Geschwindigkeiten jenseits der Lichtgeschwindigkeit sind nur relativ zu einem Ziel möglich.
Nähert man sich einem Punkt mit 80% der Lichtgeschwindigkeit während dieser Punkt sich seinerseits mit 80% der Lichtgeschwindigkeit auf einen zu bewegt ist der relative Geschwindigkeitsunterschied mit 160% oberhalb der Lichtgeschwindigkeit. Nur zu erreichen wenn man sich Materie-Systemen anschließt welche sich bereits auf Kollisionskurs mit dem eigenen Ziel befinden. Analog zur Nutzung von Strömungen in See- oder Luftfahrt.
Die Entstehung eines schwarzen Loches ist genau das Gegenteil davon.
1.7. Wie nach der C-inertia Theorie schwarze Löcher entstehen
Nach der C-inertia Theorie bildet die Entstehung von weißen und schwarzen Löchern einen Kreislauf der ein Abbild von Ungleichgewichten im Universum ist.
Kollabiert ein schwarzes Loch wirft der austretende Energiestrahl durch die mitgerissene Materie ein neues Materie-System aus welches aufgrund seiner Trägheit und den Fluktuationen des umgebenden Raumes beginnt zu verklumpen.
Erlischt der Energiestrahl definiert sich die Geschwindigkeit des ausgeworfenen Materie-Systems über die Relation zu dem Raum welcher es umgibt. Welcher seinerseits selbst ein Materie-System ist welches irgendwann in eine Richtung ausgeworfen wurde. Befinden sich beide Auswurfrichtungen auf Kollisionskurs gilt dies auch für die Gravitationspotentiale ihrer Materie-Systeme.
Während beide Materie-Systeme jedes mit beispielsweise 80% Lichtgeschwindigkeit kollisionsfrei ineinanderfließen gelingt es der größten Masseansammlung des kleineren Systems 60% der Lichtgeschwindigkeit beizubehalten während es kleineren Massen des kleineren Systems, wie z.B. Planeten nicht gelingt ihre Geschwindigkeit zu halten, im Gegenteil sie werden sogar von der entgegenkommenden Strömung in Gestalt eines stärkeren Gravitationspotentials nach Verlust ihrer Eigengeschwindigkeit in die entgegengesetzte Richtung mitgezogen.
Ein Teil der Materie des ursprünglichen Materie-Systems wechselt die Richtung, schließt sich einem neuen Gravitationspotential an und gleicht sich in dessen Windschatten seiner Geschwindigkeit an.
Erreicht der Planet nach seinem Richtungswechsel 40% der Lichtgeschwindigkeit, während die größte Masse seines ursprünglichen Materie-Systems weiterhin 60% der Lichtgeschwindigkeit in die entgegengesetzte Richtung beibehält entsteht aus Sicht des Planeten dort ein schwarzes Loch.
2. Erkenntnisse gezogen aus der C-inertia Theorie
2.1. Wir sind nicht allein
Alle bekannten materiellen und energetischen Systeme streben nach der C-inertia Theorie nach Balance. Es ist kein Vorgang bekannt der als Aktion bezeichnet werden könnte.
Desweiteren muss das größte aller Systeme ein isoliertes System sein.
Für isolierte Systeme gilt Aktion gleich Reaktion.
Da wir nur Reaktionen beobachten, hat entweder jemand oder etwas außerhalb ein künstliches isoliertes System erschaffen und darauf eingewirkt, sprich es aus dem Gleichgewicht gebracht.
Oder jemand oder etwas im größten aller Systeme hat dieses Ungleichgewicht erzeugt, mit Sicherheit war dies kein Mensch.
Materie und Energie allein agieren nicht, und doch gibt es uns. Nennt man nun die Intention und Fähigkeit zu agieren Leben – folgt daraus das wir nicht allein sind.
2.2. Die C-inertia Theorie und E=mc²
Begreift man Masse als Energie in dreidimensionaler Form addiert bzw. subtrahiert man durch Multiplikation bzw. Division durch c Raumdimensionen.
E=mc² wäre die Energie die man braucht um ein dreidimensionales Volumen im Raum anstatt mit Masse mit Energie zu besetzen.
E/c=Mc wäre die Energie die man brauch um eine zweidimensionale Fläche mit Masse zu besetzten, ohne die Energie zu verdrängen. In einem dreidimensionalen Universum nimmt Energie radialzentrisch ab, darum ist die Fläche ohne weitere Einwirkung immer eine Kugeloberfläche.
E/c²=M wäre die Energie die man braucht um Masse von einem Punkt zu bewegen.
2.3. Wir sind nicht im Mittelpunkt der Schöpfung
Noch nicht einmal nah dran, die kosmische Hintergrundstrahlung wurde nicht mit uns geboren, im Augenblick des Erlöschens des uns gebärenden Materie- / Energiestrahls wurde es für die kosmische Hintergrundstrahlung möglich zu uns vorzudringen.
Viel eher sind wir bessere Seifenblasen, die platzen wenn man sie mit einem Stock piekst und deren Lebensdauer komplett von der Stabilität ihrer Umgebung abhängig ist.
3. Fazit
Zweitrangig und dennoch, Teleskope auf eine möglichst hohe Geschwindigkeit zu beschleunigen wird uns helfen unsere Position besser zu verstehen.
Intelligenz ist in einem reaktiven System aus Materie und Energie nichts wert wenn man sie nicht benutzt um das System gemäß der eigenen Ansprüche zu gestalten.
Damit sind keine hochtechnischen künstlichen Habitate gemeint, da diese ohne dauerhafte Instandhaltung seitens der Erde zwangsläufig kollabieren. Sondern die Kenntnis über Materie und Energie dazu zu verwenden diese wo immer es möglich ist in ein Gleichgewicht zu bringen welches Leben ohne Technik ermöglicht.